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Wie alles begann …

Die Geschichte von RJG begann – wie viele andere auch – mit einem Problem, das gelöst werden musste.

Rod Groleau studierte in den 1960er Jahren als Werkstudent in der AC Spark Plug Division von General Motors. Dort wurden Instrumententafel für die Automobilindustrie im Spritzgießverfahren hergestellt. Es gab große Probleme mit der Maßhaltigkeit der Teile. Neben optischen Mängeln wie ungleichmäßigen Spaltmaßen führten die Schwankungen dazu, dass nicht wenige Teile überhaupt nicht in den Fahrzeugen zu montieren waren bzw. auf die Masken in der Lackieranlage passten. Dies verursachte viel Ausschuss, Nacharbeit und Ausfallzeiten. Rods Aufgabe für seine technische Arbeit war es zu bestimmen, welche Variablen im Prozess überwacht und gesteuert werden können, um diese Schwankungen zu verringern.

Rod verbrachte Tag für Tag damit, genau zu verstehen, was mit dem Prozess geschah. Er führte unzählige Tests durch, einschließlich einer gründlichen statistischen Analyse der Zusammenhänge zwischen Prozessvariablen und Teilegröße. Jeder Datenpunkt wurde sorgfältig von Hand auf Millimeterpapier aufgezeichnet. Rod untersuchte die Funktionsweise jeder einzelnen Baugruppe der Maschine. Er arbeitete unermüdlich an der Suche der maßgeblichen Faktoren, die den Spritzgussprozess vorhersehbar machen und daher geeignet für eine Standardisierung sind.

Dann hatte er einen Einfall. Ein Funke. Eine Idee, die zu einem Konzept, einem Plan, einem globalen Standard werden würde: Der eigentliche Entstehungsprozess findet im Werkzeug statt und mithilfe des in der Kavität gemessenen Drucks kann die Größe eines Teils am besten vorhergesagt werden.

Er brauchte einen anderen Blickwinkel. Eine neue Perspektive. Anhand der Daten aus dem Inneren des Werkzeugs könnte man sehen, was sich änderte, und bestimmen, wie der Prozess wieder normalisiert werden kann. Da zum damaligen Zeitpunkt kein geeigneter Sensor zur Messung der physikalischen Vorgänge im Werkzeug verfügbar war baute Rod kurzerhand einen eigenen Werkzeuginnendrucksensor.

Durch zeitlich erfasste Daten von realen Prozessen wurde überprüft, ob die Teilegröße tatsächlich vorhergesagt werden kann. Rod erkannt, dass ein Großteil der Abweichungen in Teilen durch Materialschwankungen verursacht wurden, die nun mit Werkzeuginnendrucksensoren einfach erkannt und kompensiert werden konnten.

Für eine gefühlte Ewigkeit stürzte sich Rod auf seine Schreibmaschine und hämmerte leidenschaftlich auf die Tasten ein. Gedanken rasen, Ideen sprudelten aus seinen Fingern. Schließlich war es geschafft: Seine Dissertation mit dem Titel „Ein Bericht über die Steuerung der Größe von Spritzgussteilen“. Dies löste nicht nur das Problem von General Motors, sondern inspirierte Rod auch zur Gründung seiner eigenen Firma namens Control Process Inc., mit der er den ersten Werkzeuginnendrucksensor für die Spritzgussindustrie auf den Markt brachte.

Sechzehn Jahre, zwei Unternehmen und endlose Stunden Forschung später wurde RJG geboren.

Seitdem ist RJG exponentiell gewachsen. Wir haben neue Ideen entwickelt und weltweit neue Standorte eröffnet. Aber wir sind im Herzen immer noch eine kleine Familie. Wenn Sie uns heute in unserem Backoffice besuchen, wo Sie Rod noch gelegentlich antreffen können, wo viele neue Ideen entstehen und wo immer noch begeisterte Brainstorming-Sitzungen stattfinden, würden Sie einen alten, staubigen Karton entdecken. Unter seinem geklebten und verschlissenen Deckel ruhen die Originaldokumente, Grafiken und Konzepte, mit denen alles begann.

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